ANGST

divide et impera – wie Herrschaft treibt!

von hector haller

Haben Sie aktuell vor irgendetwas Angst?

Ist es das am Horizont angekündigte Kriegsszenario, das medial täglich genährt wird, in dem alles dafür getan wird, die Eskalation mit Russland zu verschärfen? Oder vor dem ISIS Terror? Zur Zeit auch noch sehr beliebt. Oder Flüchtlinge? Ist es die galoppierende Altersarmut, der sich der Mittelstand in ganz Europa stellen muss? Oder der Rechtsruck in Europa! Sind es die Pandemien die grippal, wie ein Gewitter wüten? Ist der Dieselskandal, weil vielleicht Dein Job daran hängt? Der weltweite Rückgang der Weltwirtschaft? Die perfide Privatisierung? Und zu guter letzt, die Digitalisierung, die ca. 40-60% Jobs in der Zukunft überflüssig machen wird?

Alles scheint ein Puzzlestück im Endkampfszenario zu sein. Die Medien kolportieren dieses teuflische Szenario und fühlen sich investigativ dabei. Schonungslose Wahrheit kratzt Pulitzerpreis, denkt wohl der eine, oder andere Herrschaftsjournalist. Wenn so etwas schmieriges, wie das „Correctiv“ einen solchen Preis erhält, dann halte ich es, wie der alte „Groucho Marx“ Witz: „Clubs, die Menschen wie mich aufnehmen, möchte ich nicht angehören!“

So sind leider Preise, wie Pulitzer, Nobel- , gar Friedensnobel, et cetera pp. ideologisch verseucht und werden als Herrschaftstool benutzt.

Es wird zusehend schwerer Wahrheit zu erkennen und das selbst in der „Truther Szene“, weil natürlich alles unterwandert wird, das in irgendeiner weise störend auf das System wirkt.

Um den Begriff System die abstrakte Note zu nehmen, beschauen wir uns das System genauer und legen den Finger direkt in die Wunde!

Es geht um das System, „wie erhalte ich den Status quo, das Reichtum nicht umverteilt werden muss“. Wie bleibt alles so, wie es ist? Darauf lässt sich politisches Handeln herunterbrechen.

Sie denken, das sind zu einfache Wahrheiten?

Wollen wir lieber von einer immer komplexer werdenden Welt schwadronieren, die keine leichten Lösungen kennt, weil das so jeden Tag in den Medien unters Volk gebracht wird. Das klingt so vernünftig, soll sie aber auf einen Weg mitnehmen, wo sie nur noch mit Guide unterwegs sein können, da der Weg stets vernebelt ist. Man wird die Hand vor Augen nicht erkennen und wenn sich mal Blick längere Zeit wo niederlassen wollte, wird im Nebenzimmer eine Bombe explodieren.

Und die Taktung wird immer schneller, weil das Lügengebäude immer umfangreichere statische Maßnahmen bedarf, um nicht umzufallen. Wäre die Optik nicht bereits selber schon schief gestellt, so stünde vor uns ein gigantisches und schiefes Lügengebäude von atemberaubenden Ausmaßen. Sie müssen sich etwas epochales, wie den Turm zu Babel vorstellen, um ein Gefühl dafür zu erhalten, um was es hier geht.

8 Menschen teilen sich soviel Reichtum, wie die ärmere Hälfte der ganzen Welt. Da sind 3,5 Mrd. Menschen. Die Pyramide steht auf dem Kopf! Der Reichtum der Erde verteilt sich auf 0,01% der Erdbevölkerung und wird erarbeitet von den 99,99% der Menschen. Das ist eine zum Himmel schreiende Ungerechtigkeit!

Was ist so kompliziert an einer gerechteren Verteilung des Kuchens? Das ist ganz einfach! Das ist schon so einfach, das der Mensch dem misstraut – da muss ein Haken sein – das muss eine populistische, gar völkisch nationale Ansicht sein. So was kann wohl nur ein Querfrontler sagen, ein Kommunist, ein verdrehter Esoteriker, ein Neurechter, ein Sonstwas. Aber nein.

Es ist ganz einfach!

Es geht um eine gerechte Verteilung von allem. Von A, wie Arbeit, bis Z, wie Zaster – und mal Hand aufs Herz, wer würde dem widersprechen – doch nur 0,01 % der Erdbevölkerung. Das ist eine verschwindend geringe Anzahl von Menschen.

Es verhält sich aber so, das gerade diese Gruppe von Menschen, die komplette Finanzkraft gehört. Doch eine Finanzkraft ist nur so lange eine wirkende Kraft, so lange diese mit Energie versorgt wird. Risse der Zustrom an Energie ab, so endete auf der Stelle die wirkende Kraft. Und das wird um jeden Preis verhindert, auch wenn dafür Millionen von Menschen sterben müssen.

So teuflisch zeigt sich Hochfinanz. Hochfinanz kennt nur wenig Moral und ist am Menschen, an Tieren, am Erdenleben und überhaupt am Leben an sich überhaupt nicht interessiert. Das neue Mantra der Hochfinanz heißt Algorithmus. Ein Algorithmus ist nicht das Leben, sondern eine möglichst genaue Beschreibung des Lebens mittels BigData.

Was soll dabei herauskommen?

Doch wie kann der Zustrom an Energie abreißen?

Es liegt an uns selbst. So lange wir denen Glauben schenken, verschenken wir unser wichtigstes GUT – unsere Lebenszeit.

Wir brauchen ein neues Verständnis was Geld, oder irgend ein anderes Tauschmittel leisten können soll und das im Einklang mit unserer Natur.

Denn die Natur ist es, die uns am Leben hält und nicht die feuchten Träume der Hochfinanz.

Lasst uns unsere Ängste beiseite legen und gemeinsam mutig sein, damit das perfide Spiel der Angst endlich ein Ende findet!

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