herrschaftliche Ideologiewerkstatt zur Stabilisierung der Machtelite und der Tanz Frau Kahanes auf dem Vulkan der Wahrheit und nichts als der Wahrheit
von hector haller
Die Welt wird von Konzernen und Hochfinanzstrukturen beherrscht. So eine kühle Analyse, wenn man offenen Auges durch die Welt schreitet.
Gemäß des Soziologen Hans Jürgen Krysmanski, macht die Machtelite ca. 0,1 % der Weltbevölkerung aus – in Wirklichkeit sind es eher 0,01 Promille. Der Geldadel wird von Stiftungen geschützt, dessen Aufgabe es ist, eine Art Schleier, um die eigentlichen Machtverhältnisse zu werfen, um dadurch eine andere Wahrnehmung zu erzeugen.
Wie sagte der Bundespräsident und ehemaliger Pfarrer Joachim Gauck: „nicht die Eliten seien das Problem, sondern die Bevölkerungen.“ Er sagte Bevölkerungen und meinte aber das deutsche Volk. Der Begriff Volk ist inzwischen negativ konnotiert und bedeutet soviel wie rechts, völkisch, oder gar Nazi.
Volk vs. Bevölkerung
Wir erkennen inzwischen eine grobe Umgestaltung von Volk, zu Bevölkerungen. Hintergrund ist eine ideologische Haltung zum Begriff Volk, der ja nicht mehr und nicht weniger bedeutet, als Volkszugehörigkeit zu einer von vielen Ethnien unserer Erde.
Wir sprechen von afrikanischen, asiatischen, europäischen und den indigenen Völkern Süd- und Nordamerikas. Ich für meinen Teil kann an dem Begriff Volk nichts negatives erkennen, da es zumeist um Identität von Menschen geht.
Ich für meinen Teil bin biologisch eine Mischung aus zwei europäischen Ländern und mische eine deutsche, sowie eine portugiesische Seele. Obwohl ich sagen muss, das ich mich deutsch fühle, da mir für die portugiesische Zugehörigkeit, die portugiesische Sprache fehlt.
Sprache ist Denken und Denken ist Sprache. Ich denke in der deutschen Sprache und fühle mich aufgrund dessen dem deutschsprachigen Raum zugehörig. Natürlich hat das nicht nur etwas mit der Sprache zu tun, sondern auch mit einigen herausragenden Vertretern, wie Schiller, Goethe, Hegel, Kant, Fichte, Lessing, Humboldt, Bach, Beethoven, usw. Sie alle prägten eine Zeit, in der vom deutschen Geist gesprochen wurde. Es waren auch deutsche Philosophen, die vedische Lehren nach Deutschland, nach Europa holten und auch in einen deutschen Geist gossen.
Menschen lassen sich über Sprache zusammenfassen, wie deutschsprachige Menschen. In diesem Fall sprechen wir von Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Die jeweilige Bezeichnung des Landes ist meines Erachtens zu vernachlässigen, da Grenzen immer wieder verändert wurden, und eine Grenzziehung nichts mit der Sprache der Menschen zu tun hatte, sondern mit Herrschaft und Machtinteressen.
So erkennen wir es an den vielen Konstrukten, die gerade nach dem ersten Weltkrieg Einzug in die Atlanten fanden, wo auf der ganzen Welt, mehr, oder weniger willkürlich Grenzen gezogen wurden. Hier waren Volkszugehörigkeit, Sprache, Religion, oder Ethnie kein Grund für die Grenzziehung, sondern reines Herrschaftsgebahren und Geostrategie.
Die all zu Mächtigen wussten darum, das zerstrittene Länder einfacher zu lenken sind.
Erneute Grenzziehungen, um Länder aufzuteilen gehen nicht mehr so einfach von der Hand. Kriege sind teuer und die Menschen der Erde sind Kriegsmüde. Der Rückhalt für die Mächtigen für Kriege, ist aus den Bevölkerungen immer schwerer zu erlangen und von daher bemühen sich zahllose Denkfabriken und Stiftungen, als Herrschaftstool, die Völker, im Sinne einer neoliberalen Wirtschaft zu manipulieren und auf kriegerische Auseinandersetzungen vorzubereiten. So lesen wir es in all den Gazetten, und hören es in all den Magazinen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Der böse Putin, der böse Assad, die bösen Taliban, die bösen Terroristen, der böse dies, der böse das. Kritiker werden allgemein diskreditiert, damit das Gesagte nicht weiter beachtet werden muss.
Amadeu-Antonio-Stiftung
Die Amadeu-Antonio-Stiftung tut genau hier ihren Bärendienst und arbeitet mit reinen Diffamierungsportalen, wie Wikipedia, Psiram und Co zusammen. Menschen, die all zu kritisch gegenüber Herrschaft sind, werden auf doof und rechts geschrieben. Gerade Personen, die entgegen der westlichen NATO Wertegemeinschaft, wie Atlantikbrücke, Round Table, Aspen-Institut, Council of foreign Relation, German Marshall Found, etc., handeln, werden besonders in die Mangel genommen und medial hingerichtet. Hier liest man nicht selten Begriffe, wie Neurechts, Querfrontler, oder gar Antisemit.
Anetta Kahane
Die Leiterin der Amadeu-Antonio-Stiftung ist Frau Anetta Kahane, die zur Zeit der DDR auch unter dem Namen IM Victoria bekannt war und ihren Dienst für die Staatssicherheit (MfS) von 1974-1982 leistete.
Anzug aus Wikipedia
Inoffizieller Mitarbeiter (IM), bis 1968 Geheimer Informator (GI), war in der DDR die MfS-interne Bezeichnung für eine Person, die dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS, auch „die Stasi“) gezwungenermaßen oder freiwillig verdeckt Informationen lieferte oder auf Ereignisse oder Personen steuernd Einfluss nahm, ohne formal für diese Behörde zu arbeiten. Mit seinen zuletzt rund 189.000 Angehörigen deckte das Netz aus Inoffiziellen Mitarbeitern nahezu alle gesellschaftlichen Bereiche der DDR ab und bildete somit eines der wichtigsten Herrschaftsinstrumente und Stützen der SED-Diktatur. Als Motive für die Kooperation werden vor allem politische Ideale genannt. Geld habe offenbar nur eine untergeordnete Rolle gespielt, auch erpresste Zusammenarbeit mit dem DDR-Spitzelapparat sei selten gewesen.
In Wikipedia wird beschrieben, das Frau Kahane, nach dem eine Freundin auf einem Fluchtversuch aus der DDR verhaftet worden war, von der MfS angeworben wurde. Es wird zwischen den Zeilen so getan, als ob Frau Kahane gar keine andere Möglichkeit hatte, auf Grund des Fluchtversuches einer Freundin und ihrer eventuellen Mitwisserschaft, das sie dem Druck des MfS nicht standhielt und gegen Ihren Willen zu IM Victoria wurde. Das ist natürlich auch möglich, von daher sollte man diese Episode vernachlässigen und schauen, was Frau Kahane denn heute so macht. Damals war Sie IM für einen Unrechtsstaat und bespitzelte, gemäß Wikipedia, Künstler, ZDF-Reporter und westberliner Studenten. Ein von Ihr in Auftrag gegebenes Gutachten zeigt auf, das von Ihr keine Schädigung, an von Ihr überwachten Personen ausging. Also, Entwarnung?
Was macht Frau Kahane heute?
Frau Kahane kämpft gegen Fakenews, Hatespeech, Antisemitismus und Rassismus in Deutschland und überwacht dazu öffentlich zugängliche und soziale Netzwerke, sowie andere Medien. Sie observiert, besser gesagt, sie lässt observieren. Zum Thema Rassismus!
So arbeitete für die AAS eine gewisse Julia Schramm, die folgendes sinngemäß twitterte:
„Deutschland, Kartoffelbrei, Bomber Harris feuer frei!“
Was eindeutig den Tatbestand von Rassismus erfüllt.
Ist für Frau Kahane, die damalige Tätigkeit beim MfS, bei Ihrer Arbeit dienlich?
Ich würde das mit einem klaren JA beantworten. Sie hat in den Jahren 1974 bis 1982, damals 19 jährig, bestimmt das Stasi-Handwerkszeug gelernt, dass sie heute im Kampf gegen ihre Widersacher gut verwenden kann. Damals war es der Unrechtsstaat DDR, eine Diktatur, der die Leitlinie vorgab, gegen wen vorgegangen werden sollte und welche ideologischen Gründe das legitimierten. Heute bestimmt das Frau Kahane, als Geschäftsführerin der Amadeu-Antonio-Stiftung (AAS), selbst. Man erkennt die glorreiche Genese der Mitarbeiterin Kahane für innere Staatsangelegenheiten, damals in der DDR und jetzt in der BRD. Zum Glück jetzt bei den Guten. Ansonsten wäre das natürlich nicht hinnehmbar und man stoßte sauer auf.
Wikipedia, Psiram und Co.
Die Stiftung nutzt im Kampf gegen die bösen Mächte, auch die Portale Wikipedia und Psiram. Beide Portale zeichnen sich dadurch aus, das sie zu bestimmten Themen, meist politische Themen, keine kritische Haltung zulassen und Vertreter meist nur einer Sichtweise sind, die zufällig zur staatspolitischen Sichtweise passt. Das kann natürlich auch Zufall sein.
Ebenso zufällig ist die Nähe der Amadeu-Antonio-Stiftung zum Verfassungsschutz, auch wenn im Stiftungsrat, Stephan Kramer, der seit Ende 2015 Präsident des Thüringer Verfassungsschutzes ist, seinen Dienst tut.
Der Verfassungsschutz ist das exekutive Organ des Staates zum Schutz unserer Verfassung. Politik und Medien in einer Person zeigen immer wieder auf, das kein Grund für Befangenheit besteht, weil man ja mit sich selbst die Themen nicht bespricht – man ist ja nicht verrückt, oder hat eine gespaltene Persönlichkeit.
Auch erkennt man, besieht man die Impressen verschiedener Stiftungen, das immer wieder die gleichen Namen auftauchen. Hier ist man Geschäftsführer, dort steckt man im Bei-, oder Stiftungsrat. Zum Glück haben die Stiftungen meist nur eine Agenda, man will den Menschen und der Demokratie dienen. Was soll man dagegen schon sagen. Graf von der Groeben hatte es so schön formuliert, sinngemäß, „es sei keine Schande reich zu sein, aber es sei eine, reich zu sterben…“, oder so ähnlich.
Das man mit Stiftungen Steuern spart ist ebenfalls eines von vielen, in diesem Fall, positiven Zufällen, was dem guten Tun natürlich förderlich in die Hände spielt – und wer will nicht gerne gefeiert werden, wenn er sich für arme Menschen einsetzte – und das Zitat von Berthold Brecht,
„Wär ich nicht arm, wärst du nicht reich“,
gehört wohl eher zu einer perfiden Neiddebatte, die zum Glück, in unseren neoliberalen Zeiten überwunden wurde.
Man kann mit fug und recht sagen, dass die Amadeu-Antonio-Stiftung von der Bundesregierung unterstützt wird und somit einer Firma dient, die von Dr. Angela Merkel, als Geschäftsführerin einer Nicht-Regierungsorganisation, geleitet wird. So gehört, im Februar 2010, vom SPD Politiker Herrn Sigmar Gabriel, der für diese Aussage von seinen SPD Schergen tosend beklatscht wurde. Das lässt tief blicken.
Aber das Fass wollen wir nicht öffnen – was ich zum Ausdruck bringen wollte, ist, die Nähe zur herrschenden politischen Klasse, was damals, als IM Victoria im Unrechtsstaat DDR natürlich nicht anders ging, doch heute freiwillig eingegangen wurde. Frau Kahane scheint die Nähe zu den ideologischen Regimen zu begrüssen, um Ihre Arbeit, als Bundeschefankläger, im Kampf, gegen was auch immer, machen zu können.
Schöne neue Welt!