Corona-Angst?

Minutiös geplante Operation, oder Politik- und Medienversagen?

von hector haller

Die Berichterstattung zum Thema Corona besteht zu 95% aus Alarmismus. Waren es am Anfang die überlasteten Intensivstationen, die durch die Medien kolportiert wurden, so sind es jetzt diverse Mutanten aus Indien, Großbritannien, oder Brasilien. Die Apologeten kassandrieren Long Covid, ohne Long Covid überhaupt kennen zu können.

Aktuell wird die Delta-Variante, oder Delta Mutante durchs Dorf getrieben. Griechische Buchstaben eignen sich gut für einen wissenschaftlichen Anstrich. Witzig, solch Treiben zu sehen, und auch erschütternd, wie leicht das funktioniert. Natürlich kann ich mich täuschen. Ich reime mir die Dinge einfach so zusammen. Ich kann all dem Alarmismus nicht folgen und befinde mich immer mehr in Dissonanz mit der veröffentlichen Wirklichkeit – die von einer weltumgreifenden Pandemie, ohne nennenswerte statistische Übersterblichkeit fabuliert – doch das scheinen Details zu sein. Zu genau sollte man wohl nicht hinschauen.

Wer die statistischen Daten zu Letalität, als auch Mortalität des Corona-Virus erkennen möchte, findet diese im Internet. Leider nicht eindeutig auf Seite 1 in den öffentlich-rechtlichen Medien und in ständiger Wiederholung, sondern versteckt in Tabellen, die man sich selber zusammenreimen muss. Man weiß natürlich auch warum, denn all der Schrecken fiele, wenn man erführe, dass ca. 99,76% Prozent kein Thema mit Corona haben. Bämm… Im Grunde müsste das Einschlagen wie eine Bombe – tut es aber nicht, sondern eher Meldungen von Mutanten jeglicher Herkunft.

Die Klaviatur der Desinformation wird meisterhaft bedient. Das Thema ist komplex und ist nicht so einfach zu greifen – da nicht alle Mitspieler wissen, dass sie Teil einer Kampagne sind.

Was braucht es für eine global angelegte Desinformationskampagne?

• Man bedarf globaler Strukturen, was die WHO zweifelsohne innehat, ebenso wie der IWF, die UNO, usw..

• Aller Anfang ist das Postulat. Man behauptet einfach es gäbe eine gefährliche Pandemie.

• Man schaut mit dem Brennglas in Regionen, die jedes Jahr auch mit den jährlich wiederkehrenden Grippewellen am Rand des Scheiterns stehen (Italien, Amerika, etc..)

• Man braucht Bilder von überfüllten Intensivstationen.

• Man achtet auf verstärkende Effekte, wie Altersstruktur in der Gesellschaft, als auch exponierter Lage (Umweltverschmutzung) – et voila, die Bilder aus Bergamo.

• Die Bilder sorgen mittels dramatischer musikalischer Untermalung, als auch mit der Macht der Wiederholung für ein ungutes Gefühl, auf das sich aufbauen lässt.

• Man braucht Angst in der Bevölkerung

• Man schaltet Experten ein, die das Narrativ bedienen

• Man diskreditiert Experten, die dem Narrativ schaden

• Man verklammert finanzielle Unterstützung, hier sei der IWF genannt, mit Maßnahmen, die dem Narrativ dienen. So wurden Weißrussland Kredite in Aussicht gestellt, wenn Weißrussland Maßnahmen gegen Corona einleitet. (Maskenpflicht, Lockdown, etc.)

• Man bedarf die Deutungshoheit in der veröffentlichten Meinung – bei Bild, Text und Ton.

• Man braucht angstverstärkende Effekte. Dashboard mit Zahlen zu Infektion, Tote, etc., Masken, Vereinzelung, widersprüchliche Ansagen, etc..

• Psychologische Folter (Bidermans Chart of Coercion)

• Machtgeile und narzisstische Politiker und Wissenschaftler (leicht zu finden)

• Aktionismus

• Empathielosigkeit

Jedes Jahr sterben in Deutschland ca. 30.000 Tsd Menschen an Krankenhauskeimen. Stell Dir vor, das begleitete ab heute täglich ein Kamerateam des ÖR und berichtete täglich aus den Intensivstationen:

Und auch heute wieder starben 90 Patienten, darunter auch Frauen und Kinder an Krankenhauskeimen.

Krankenhäuser bekämen ein echtes Problem.

Doch Krankenhauskeime scheinen zum normalen Lebensrisiko zu gehören. Man käme auch nicht auf die Idee eine Impfung dagegen zu entwickeln. Das wäre abstrus. Man verstünde sofort, dass die Krankenhäuser selbst in der Pflicht stünden ihr eigenes Problem zu beheben.

In der Medizin hat sich ein gewisser Aktionismus durchgesetzt, der bedeutet, man verpflichtet sich immer etwas zu tun. Abwarten und Tee trinken, um zu schauen, ob Selbstheilungskräfte wirken, traut man sich nicht. Man tötet den Patienten lieber mit diversen Therapien, als ihn ohne Therapie versterben zu lassen. Das ist im Grunde auch verständlich, da keine Therapie den behandelnden Arzt eher in Erklärungsnöte bringt, als Therapiepläne, die zumindest suggerierten, man kümmerte sich.

Natürlich ist der Patient niemals an der Therapie, sondern immer nur mit Therapie verstorben. So wurden am Anfang der Corona Pandemie Menschen mit Diagnose Sars-CoV 2 mit hochdosiertem Hydroxichloroquin behandelt, was bei einigen Patienten auf Grund Herzkammerflimmern den Tod bedeutete. Der Patient starb eindeutig an der Therapie, da die Dosen zu hoch eingestellt waren. Fachartikel im Lancet wiesen auf die Methodik hin und wurden vom medizinischen Fachpersonal genauso umgesetzt. Auch hier wird anscheinend das Gewissen mittels Aktionismus beruhigt.

Früher gab es den Spruch, dass eine Grippe 2 Wochen bleibt und behandelte man sie mit Medikamenten nach ca. 14 Tagen wieder verschwindet. Man wusste, dass eine Grippe im Grunde nicht behandelt werden kann. Man kann Symptome abmildern. Symptome können aber auch Teil der Heilung sein. Wie z.B. Fieber, das Teil der Selbstheilung ist. Senkt man das Fieber, so wird auch die Selbstheilung geschwächt. Man weiß, dass ein Körper nach überstandener Grippe einen Langzeitschutz aufgebaut hat. Der Körper hat seine Armee für kommende Viren in Stellung gebracht. Eine Impfung vermag das nicht im gleichem Umfange zu leisten. Grippeimpfungen sind jedes Jahr aufzufrischen – und jetzt bei Corona, soll die nächste Auffrischung sogar nach ein paar Monaten erfolgen. Das lässt sich mit Fug und Recht als Scheitern auf ganze Linie bezeichnen.

Um auf die eingangs gestellte Frage zurück zu kommen, kann es sich nicht um Medien und Politikversagen handeln. Wir erkennen einen minutiös durchdachten Plan, der Erfolg zu haben scheint, denn schließlich werden Menschen auf der ganzen Welt geimpft.

Insgeheim hofft man, dass die Negativnachrichten über die Langzeitfolgen von Impfungen falsch sind – denn wenn nicht, steht uns allen eine schwere Zeit bevor. Im Frühjahr letzten Jahres wurde behauptet, das bald jeder einen Verstorbenen an Sars-CoV 2 kennen würde, und wenn die Meldungen zu den Impfungen stimmen, dann wird bald jeder einen kennen, der an der Impfung verstorben ist, oder zumindest schwere Schäden erlitten hat. Ich hoffe inständig, dass das nicht stimmt, da sich überall Familie und Freunde haben impfen lassen.

Auch hier kann ich nicht ausschließen, dass meine Meinung nicht doch falsch ist – so unterschiedlich wird heutzutage berichtet!

Ich gehe natürlich systematisch vor, wenn ich meine Meinung bilde. Ich halte mich an die Menschen, die damals 2009 zum Thema Schweinegrippe die Korruption von BIG PHARMA aufdeckten. Damals war Herr Dr. Wodarg Leiter eines Untersuchungsausschuss innerhalb des EU-Parlaments und Herr Drosten gehörte damals zu den größten Alarmmisten. Herr Drosten postulierte 2009 eine Gefährlichkeit, die sich nicht bewahrheitete. Impfstoffe wurden für teures Geld eingekauft und mussten für teures Geld wieder vernichtet werden, da die tödliche Pandemie zum Glück ausblieb und die Impfstoffe obendrein schwere Nebenwirkungen zeigten. So war Narkolepsie eines der Impfnebenwirkungen.

Welche Nebenwirkungen aktuell noch auftreten werden können wir nicht sagen. Was wir wissen, ist, das diese Art von mRNA Injektionen, denn um Impfungen handelt es sich nicht im klassischen Sinne, auch für krasse Nebenwirkungen verantwortlich sind. So gehört das sog. Blutschwitzen bei Kälbern, die mit mRNA Injektionen behandelt wurden, zu schweren Nebenwirkungen. Diese „mRNA-Injektionen“ mussten damals vom Markt genommen werden, da ihr Schaden höher, als ihr Nutzen war.

Wie lange werden wir wohl noch warten müssen bis die aktuell verabreichten mRNA Injektionen wieder vom Markt verschwinden?

Man hört von Mikrotromben, die bei jedem Impfling auftreten sollen, ohne nachgewiesen zu werden. Was sind die Langzeitfolgen von Mikrotromben, die nicht behandelt wurden? Man hört von Bauchvenentrombosen, oder Hirnvenentrombosen, die Lebensgefährlich sind. Wer will sich freiwillig diesen Gefahren aussetzen. Es gehört doch zum gesunden Menschenverstand, wenn man sich diesen Gefahren nicht aussetzen will. Man weiß im Grunde nichts über die Langzeitfolgen, als auch Gefahren, die von Nanopartikeln ausgehen, die überall im Körper umherschwirren. Es kann natürlich sein, das man es sehr wohl weiß und dies Teil einer „Hidden Agenda“ ist. Das wäre natürlich eine abgrundtief böse Agenda, die man sich nur sehr schwer vorstellen kann. Ist sie aber komplett auszuschließen?

Der Club of Rome hat bereits in den 90er Jahren postuliert, das die Erde überbevölkert sei. Dazu existieren unzählige Artikel, als auch Berichte. Seit einigen Jahren wird sogar von der Fehlkonstruktion Mensch berichtet, der nichts so gut kann, wie ein Tier und obendrein so doof ist, da er seine Lebensgrundlage zerstört. Hier wird einfach jeder Mensch über einen Kamm geschert – dass der Mensch seit ca. 500 Jahren einer toxischen Agenda von Hochfinanz und Korruption folgt wird nicht berichtet. Dies gehört ins Reich der Mythen und Legenden und wird mittels gut bezahlter Psycholog:Innen bis aufs Messer verteidigt. Hier verweise ich gerne auf das Buch, „das Ende der Megamaschine“ von Fabian Scheidler.

Also, wie kommen wir wieder aus der Nummer heraus und wieviel Leid muss erst noch erlitten werden, bis hier endlich ein Gang zurückgeschalten wird?

Eine Umgestaltung der Lebensumstände kann nur in Ehrlichkeit, Rechtschaffenheit und Liebe vollzogen werden. Dafür brauchen wir alle Menschen und bis wir alle Menschen erreicht haben, bedarf es kritischer Menschen, die den Weg ebenen. Bitte kritisch sein!

rubikon

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