Wie Corona die Welt revolutioniert!
von hector haller
Seit einigen Jahren wird von unterschiedlichster Seite ein großer Finanz-Crash prognostiziert, da ein, aus dem Nichts basierendes Geldsystem irgendwann platzen muss. Das wussten schon die alten Chinesen.
Man wusste schon lange, das ein Crash bevorsteht, aber nicht wie und wann. In der Wissenschaft wird vom „Schwarzer-Schwan-Phänomen“ gesprochen – gemeint sind Ereignisse, die sich nicht voraussagen lassen und katalytische Auswirkungen zeigen. Wie Corona und die Weltwirtschaft – die momentan nach unten purzelt.
Man kann in der Tat von einem Phänomen sprechen, da Corona überdurchschnittlich risikobewertet ist. Kriege, Embargos, Krebs, Tote im Straßenverkehr, multiresistente Keime, Alkohol und Tabak, Influenza, Ärztefusch, Herzinfarkte, fettes Essen, Überzuckerung, Naturkatastrophen, und, und, und, finden keine besondere Risikobewertung, da sie anscheinend zum normalen Lebensrisiko gehören.
Schweinegrippe 2009
Als 2009 die Schweinegrippe die Runde machte, erlebten wir andernorts ähnliche Auswirkungen, wie heute 2020 auf der ganzen Welt. So wurden in Mexiko Ausgangssperren verhängt, die das Land lahmlegten. Das ließe sich, als eine Art Testlauf bezeichnen. Die WHO sprach damals die Maßnahmen aus, die von den Ländern befolgt wurden. Die WHO hat demnach weltweites Geltungsbedürfnis, was als globale Struktur angesehen werden kann. Sie erhält dadurch ein mächtiges Schwert. Wo große Macht sich bündelt, sollte mit Bedacht hingeschaut werden. Hier ist zu erwähnen, das Bill Gates zu den größten Spendern der WHO gilt, der zufälligerweise, die Pandemie voraussagte und ebenfalls zufällig größter Aktionär der Pharmafirma ist, die eine Impfung angekündigt hat. Ein Schelm, der bö…
Überlebensstrategie
Das Leben in heutiger Zeit birgt eben auch seine Gefahren. Evolutionsbiologisch hat sich eine gewisse Art von Angst durchgesetzt. Eine Überlebensstrategie. Man vermutet hinter jedem Rascheln einen Löwen – täte man das nicht, endete man schließlich im Magen. Wir haben also nicht die Werkzeuge für eine reale Einschätzung, sondern schützen uns mittels pessimistischer Einschätzung, bei der wir eventuell daneben liegen, doch das eine Mal recht behielten. Die vielen Male, die wir daneben lagen, werden als notwendiger Schlamassel angesehen. Das wir auf Grund dessen lediglich Überlebende sind, sollte an dieser Stelle mal Erwähnung finden. Überleben stellt die niedrigste Stufe des Lebens dar – das wird jedem bewusst, der Katastrophen-, Kriegsgebiete, oder hungernde Menschen sieht. Sie sind überlebende eines Schicksals, das oft durch Machtinteressen ausgelöst wurde. So entstehen Kriege, oder verhungernde Menschen durch menschengemachte Interessen! Diese perfide Logik sollte jedem zu denken geben.
Was sind Viren?
Viren (Singular: das Virus, außerhalb der Fachsprache auch der Virus, von lateinisch virus ‚natürliche zähe Feuchtigkeit, Schleim, Saft, speziell: Gift‘12) sind infektiöse organische Strukturen, die sich als Virionen außerhalb von Zellen (extrazellulär) durch Übertragung verbreiten, aber als Viren nur innerhalb einer geeigneten Wirtszelle (intrazellulär) vermehren können. Sie selbst bestehen nicht aus einer oder mehreren Zellen. Alle Viren enthalten das Programm zu ihrer Vermehrung und Ausbreitung (einige Viren auch weitere Hilfskomponenten), besitzen aber weder eine eigenständige Replikation noch einen eigenen Stoffwechsel und sind deshalb auf den Stoffwechsel einer Wirtszelle angewiesen. Daher sind sich Virologen weitgehend darüber einig, Viren nicht zu den Lebewesen zu rechnen. Man kann sie aber zumindest als „dem Leben nahestehend“ betrachten, denn sie besitzen allgemein die Fähigkeit, ihre Replikation zu steuern und die Fähigkeit zur Evolution.3
Ein Virion ist demnach ein Informationsträger, der einen Wirt benötigt, um sich reproduzieren zu können. Seine Überlebensstrategie ist zwingend auf genügende Anzahl von Wirten angewiesen – ansonsten sägte er am Ast, auf dem er Platz gefunden hatte. Ein Virion ist ja nicht doof und fordert maximale Ausbeute, was die Auslöschung aller Wirte und folglich auch seine eigene bedeutete. Virionen blicken, auf eine Jahrmilliarden andauernde Strategie, zurück, ihr Überleben zu sichern. Ausrottung kann folglich keine Strategie sein, sondern Symbiose, da es auf Wirte angewiesen ist.
Das Virus sorgt dafür, dass das Immunsystem herausgefordert wird. Es tauscht mit dem Wirt Informationen aus, von denen wir im Grunde nichts wissen und lediglich den Reproduktionsakt beobachten. Wir sagen dazu krank, ohne genaueres zu wissen. Ob es darüberhinaus gehende Kommunikation gibt, ist uns nicht bekannt.
Holobiont
Der Mensch ist eine Holobiont, was so viel bedeutet, das er eine Symbioseeinheit ist, mit mehr als 10 mal so vielen Bakterien, wie Zellen im Körper. Was wissen wir schon, was auf Ebene der Bakterien stattfindet. Wir sehen und spüren sie nicht. Der Mensch ist ein wandelnder Bakteriensack, der sich zwar darüber Gedanken machen kann, aber in letzter Konsequenz nur Zuschauer bleibt. Sie agieren munter in uns und halten den Großorganismus am Leben. Ohne Bakterien, kein komplexes Leben auf dieser Erde. Was bedeutet das mit Hinblick auf Viren?
Ältere, als auch vorerkrankte Menschen gehören zur Risikogruppe, denen unser ganzer Schutz gelten sollte. Sie haben aufgrund ihrer immunologischen Schwäche nur wenig Viren entgegenzusetzen und erkranken. Hier hat Schutz absolut stattzufinden!
Grippewellen sind meist im Winter, da in dieser Zeit durch Kälte, wenig Sonnenlicht, mangelnde Bewegung unser Immunsystem schwächer und folglich anfälliger gegen Virionen geworden ist. Eine richtige Strategie sich dagegen zu schützen, wäre demnach alles dafür zu tun, das Immunsystem zu stärken. Sowas hört und liest man selten. Alle fabulieren von Impfstoffen, die Rettung gegen Bargeld versprechen. Bewegung, Sonne, Luft, ausgewogene Ernährung, genügend Schlaf, sollten durch die Medien kolportiert werden und nicht irrationale Ängste. So hören leider viele das Rascheln…
Corona kann und wird schon jetzt, als Grund für ein weltweites Schrumpfen der Wirtschaft gesehen. Jeder müsse jetzt seinen Gürtel enger schnallen, weil…
Man liest die Überschriften bereits in den Wirtschaftsgazetten – Rückgang hier, Rückgang da. Dass der Grund ein jahrelanges Überhitzen der Märkte war und das diese irgendwann bersten mussten, wird nur von einigen wenigen kund getan. Man kann einen Ballon nicht nur aufpumpen – irgendwann platzt er!
Wir erleben gerade, wie der Ballon gezielt zum Platzen gebracht wird – und da kommt Corona wie gerufen. Ich rede hier nicht von Verschwörungstheorie, das das Virus in geheimen Labors entwickelt wurde, aber davon, das man die Gelegenheit beim Schopfe packt.
Der schwarze Schwan namens Corona wird dafür ausgeschlachtet. Was sollte man dem auch entgegensetzen. Es reicht ja auch, dass der Schneeball ins Rollen gebracht wird. Hat er erst mal Fahrt aufgenommen, passiert der Rest von alleine. Die Systembanken müssen dafür nur ein paar kleine Stellschrauben stellen.
Die Medien sorgen für die richtige Stimmung! Man bräuchte eine subtile Panik in der Weltbevölkerung, was zurzeit Weltweit betrieben wird. Verunsicherung durch widersprüchliche Aussagen und auch das erkennen wir in den Medien. Spaltung der Gesellschaft, Schweigespiralen, Verleumdung, usw.. All das erkennen wir. Der Crash kommt dann als Naturgewalt, weil man nun wirklich nicht hätte wissen können…
Psychologie der Massen! Beherrscht man die Klaviatur der Psychologie der Massen, lassen sich friedliebende Menschen in die Soldateska treiben. Die Menschen am Anfang des 20 Jahrhunderts konnten sich den ersten, und zweiten Weltkrieg mit all den Gräueltaten auch nicht vorstellen. Sie sind aber passiert, wie man rückblickend erkennen kann.
Was brauchte man dafür? Einen Feind, als kleinsten gemeinsamen Nenner, an denen sich die ganze Schlechtigkeit der Menschen abreagieren konnte. Wie fing das wohl an? Zunächst wurde eine Klima der Verunsicherung geschaffen… Verstehste!
Europaweit werden Notstände ausgesprochen, Ausgangssperren verhängt und ein Klima der Panik verbreitet. Das scheint als völlig normal hingenommen zu werden, da es ja gegen einen unsichtbaren Feind geht. Menschen, die gegen den Mainstream argumentieren, werden als Verbrecher angesehen, denen man am besten den Mund verbieten sollte. Hier erkennen wir die Auflösung demokratischer Strukturen, die aber der Schutz der Menschen gegen die Herrschaft von wenigen über viele sind. Wer dagegen argumentiert wird moralisch in die Schranken verwiesen – so nach dem Motto: Menschen, die kritisch sind, sind auch Nazis, Reichsbürger, Aluhutträger und Terroristen.
Gute Nacht Verstand!