Order 66

Gewalt gegen Bürgerrechte!

hector haller

Ist die Welt verrückt geworden? Eben noch carvten wir auf herrlichen Pisten und jetzt verschanzen wir uns vermummt ins Homeoffice. Man kommt nicht umhin, die Frage mit „JA“ zu beantworten. Die Welt ist nicht mehr so, wie sie war und das erkennen wir in vielen Bereichen. Was sehen wir auf den Strassen unsere Städte? Bedrohlich wirkende Schutzstaffeln flankieren friedliche Demos, Menschen laufen vermummt auf den Strassen, oder auf dem Fahrrad und ganz besonders, alleine sitzend im Auto. In Geschäften nuscheln sich Masken an. Man hält Abstand, so als triefe hoch infektiöses aus unseren Poren. Die neue Welt der Verordnungen, die von exekutiver Seite mehr, oder weniger gut interpretiert werden können – für phantasielose Menschen garnicht so einfach!

Die öffentlich-unrechtlichen Medien ballern uns zu und überschlagen sich in dystopischer Manier. Man glaubte zu erkennen, das „1984“ und „schöne neue Welt“ rechts überholt wurden.

Order 66

Die Polizei läuft umher, wie schwarze Stormtroopers, bei der anscheinend die Order 66 ausgesprochen wurde. Zur Info, die die Order 66 nicht kennen – SS handelte sich dabei um die Klonarmee bei Starwars, die eine Hidden Agenda besaß und mit Aktivierung der Order 66 sich gegen alle Jedi, die Schützer der Republik, stellten und diese von hinten liquidierten.

Bei so viel Anspannung und gleichgeschalteter Presse sollte jeder sofort inne halten und den vorbeifahrenden Zug in Zeitlupe betrachten.

Tödliches Virus, krasse Verordnungen weltweit, keine Opposition, entfesselte Exekutive, wochenlang immer die gleiche Expertenmeinung, alternativlose Medien, Kritikverbote und anbahnende Impfrettung durch die Pharmazie… Wer jetzt einen Schritt zurück tritt, kann erkennen.

Spaltung und Angst soll herrschen!

Die Welt kann also nur wieder die alte werden, wenn geimpft werden wird. Das ist harter Tobak. Bisher hatten sich Menschen immer wieder auf neue Viren eingestellt, was die Virenschaft dazu erwog, aus Mangel an Möglichkeiten, zu mutieren. Das schien ein Kreislauf darzustellen, von dem wir nicht wirklich viel wissen, da wir ihn als Krankheitsbild ansehen.

Doch zurück zur Angst – mit der gerade auf vielen Ebenen gearbeitet wird. Die Presse verbreitet sie, wie die Regierenden, die mittels Drohgebärden Verordnungen erlassen, um unsere Sicherheit zu gewährleisten. Es ist immer gut, wenn jeder Einzelne vor sich selber geschützt wird. Das hat historisch immer gut funktioniert, wenn der Staat in die Lebensbereiche seiner Bürger eingreift. Man kennt viele erfolgreiche Beispiele aus China und Korea, oder anderen mustergültigen Demokratien. In Ihnen wurden immer als erstes Kritiker nachhaltig und dauerhaft beseitigt, oder zumindest beschädigt. Man wusste, das sie nach dem „Tuning in“ entweder Bekehrte waren, oder für immer schwiegen, für immer schwiegen.

Menschen mit anderer Meinung werden diskreditiert – man beschaut sie mit argwöhnischem Misstrauen, so als störten sie die Regierungskomfortzone. Es liegt mir fern mich zu überhöhen – ich habe lediglich Fragen, die m. E. nicht zufriedenstellend beantwortet werden. Ich habe mich schnell mit den Zahlen des Robert-Koch-Instituts beschäftigt, da die Berichterstattung der Medien nicht auszuhalten war, da sie Panik schürte. Ständig Bilder aus Italien, von Särgen und überlaufenden Kliniken. Exponentiell steigende Kurven, die nur eines zeigen sollten, keiner wird dem Virus entkommen.

Die Zahlen des RKI beruhigten mich, da die Empfehlungen des RKI, was Ansteckungsraten anging, schnell erreicht wurden, da anscheinend das Virus in Deutschlang nicht so einschlug, wie in anderen Ländern. Doch was mussten wir erleben, Empfehlungen und Skalierungen von Graphen wurden ständig verändert. Hat die Regierung und das RKI das nötig? Anscheinend JA. Was wäre eine legitime Ermittlungshypothese?

Spaltung und Angst soll herrschen!

Dabei prallt das real existierende Bild der Epidemie gegen das erzeugte Pandemiebild Hollywoods. In Hollywood verwandeln sich infizierte Menschen immer gleich in Zombies, die umgehend alle menschlichen Züge verloren haben und nur noch einen Gedanken zu haben scheinen, Nichtinfizierte zu befallen. Sie taumeln umher, brechen zusammen, um dann, nach wenigen Sekunden aufzuschnellen…

Das realexistierende Bild auf deutschlands Straßen war grundlegend anders. Die Parks und Strände in Hamburg waren allesamt proppenvoll mit vergnügten Menschen, die die Sonne genossen. Seit Einfuhr der Maskenpflicht schaut man immer mehr in panische Gesichter und sieht Menschen, die in sich gekehrt, still betend sich an Häuserfronten drücken, bis man an ihnen vorbei gegangen ist. Meine Nachbarin, eine ältere Dame erzählte mir, das sie unter der Maske kaum Luft bekommt und heil froh ist, wenn sie den Laden mit ein paar Sachen im Korb wieder verlassen kann. Die WHO, als auch unser „Jünger“ Herr Dr. Drosten sehen die Maskenpflicht ebenfalls als kontraproduktiv. Doch warum müssen wir diese jetzt tragen? Damit das Bild der Angst ein Gesicht bekommt. Jeder sieht es jeden Tag. Die Macht der Wiederholung, die Macht der Wiederholung, die Macht der Wiederholung.

Spaltung und Angst soll herrschen!

Als Nichtmaskenträger wirst du angstvoll angesehen. Filme haben ihre Wirkung! Der mediengeschulte Medienkonsument kann erkennen, das gesellschaftlich Erwünschtes, in Serien, oder Filmen, durch das Gesetz der Wiederholung, durch das Gesetz der Wiederholung, durch das Gesetz der Wiederholung, Einkehr ins gesellschaftliche Handeln finden soll. Das sehe ich nicht nur negativ. So lassen sich alte verkrustete Annahmen gegen zeitgemäße Ansichten austauschen. Diese Technik ließe sich natürlich auch manipulativ benutzen, was aber sicher niemals gemacht werden würde.

Das würde sich ein demokratischer Staat niemals trauen, da Demokratie auf Vertrauen aufgebaut sein sollte und niemals auf Ängste.

Das kann mitunter anstrengend sein, da Maßnahmen ständig begründet sein müssen. Man kann nicht einfach „par odre du mufti“ Dinge erlassen, die zum einen grundgesetzwidrig sind und zum anderen Existenzen zerstören. Wenn man das dann trotzdem erlässt, so kennen wir das aus dystopischen Filmen, wie 1984, oder Soylent Green, dann braucht man schon eine ausführende Gewalt, die ihre Order 66 befolgt. Genauso, wie nie jemand, oder jemals vor hatte eine Mauer zu bauen, auf dessen Todesstreifen Menschen zu Opfer kamen!

DDR 2.0

Die DDR musste diese Mauer mit Todesstreifen noch in unsere 3D Wirklichkeit bauen, wie profan, das würde eine DDR 2.0 nicht mehr so machen. Es ist ja viel einfacher, billiger und nachhaltiger, diese Mauer in den Köpfen der Menschen zu errichten. Der Stacheldraht verläuft dann einfach durch uns hindurch. Angst ist dabei ein wichtiger Schlußstein, wenn man ein solch geistiges Konstrukt aufbauen will. Zerstören sie einen Menschen medial, statuieren sie ein Exempel und alle anderen werden aus Angst vor Repression still sitzen bleiben. Oder, warum glauben Sie, geht die Polizei so brutal gegen Menschen vor? Sie will Angst verbreiten, um immer mehr Unbehagen zu schüren, nicht auf Demos zu gehen.

Machen sie es so, das nicht nur der Unruhestifter Strafen zu erwarten hat, sondern auch seine Peergroup, et voila, sie haben freiwillige interne Mitarbeiter, die bereit sind ihren Denunziantendienst zu übernehmen.

Diese Methoden sind alt bewehrt, doch in Zeiten von Demokratie und Gutmenschentum, würde eine solche Vorgehensweise natürlich niemals mehr Einkehr finden…

2020, „schöne neue Welt!“

rubikon

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