Teuflisch geniale Geostrategie, und was dann?

Größenwahnsinnig ins 21 Jahrhundert

von hector haller

Geostrategie

Mal Hand aufs Herz! Diese ganze Lügerei, Täuschung und Manipulation, um eine machtvolle Stellung zu verteidigen, die nach dem Tod, für Jeden von uns, wie Staub zerfällt!

Das müssen die Falken, der Neocons und all die anderen Interessengruppen, die sich diesem Credo verpflichtet haben, doch auch wissen. Sie blicken doch in die selbe Welt und sehen das Leid, das durch ihr Handeln verursacht wird. Wie weit müssen diese Kräfte in Ihren eigenen Ärschen stecken, das Wahrnehmung, wahrscheinlich toxisch geworden, wie eine Bedrohung wirkt.

Du bist was Du denkst! Von daher erhalten wir gute Hinweise, wie es um diese Kräfte geistig bestellt sein muss.

Man fragt sich, wem sie dienen? Dieses Wirken kann nicht aus freien Stücken entstanden sein, sondern nur unter starken Schmerzen, die den schmerzerfüllten klitzeklein werden ließen, so dass sich dieser im Außen, um Größe bemüht.

Der arme Folterer, der sich selber so sehr leugnet und hasst, das er dem Menschen gegenüber schreckliche Dinge antuen kann. Versuche das mal einem Kind zu erklären. Man sollte Folterer auffordern, ihr Tun Kindern zu erklären. Wahrscheinlich kämen sie schnell dahinter, was sie abscheuliches tun, wenn sie in die weit aufgerissenen und verängstigten Augen eines Kindes blicken müssten. Das könnten wir unseren Kindern natürlich nicht antun, sie wären traumatisiert und verlören wahrscheinlich jegliche Hoffnung.

Warum die ganze Anstrengung, um sich einen Vorteil in Finanz, Wirtschaft und geopolitischer Vormachtstellung zu sichern. Ich kann es wirklich nicht nachvollziehen. Mir muss da etwas in meinem Hirnwindungen fehlen, das ich dieses teuflische Spiel nicht verstehe, da man von ihm langfristig nichts erhält, das einen glücklicher werden, oder innerlich wachsen ließe. Das genaue Gegenteil passiert, von daher zeugt es von großer Geisteskrankheit, daran festzuhalten. Das lässt sich doch nur erklären, wenn eine wirklich große Täuschung vorläge, der man vollkommen erlegen ist.

Humanitäre Einsätze

Sie feiern sich selber als Gutmenschen, kreieren Gründe, warum sie, natürlich hochgerüstet bis an die Zähne, den ausgesprochenen Feind bekämpfen. Sie haben einen vorgeschobenen, meist humanitären Grund, der es Ihnen erlaubt, Ihren ganzen Hass, in Form von bestialischen Waffen, freien Lauf nehmen zu lassen. Sieger ist der, der über das größere Waffenarsenal verfügt und willens war, diese Waffen gnadenloser einzusetzen.

Alleine schon an dieser Beschreibung, wird das ganze Ausmaß an Geisteskrankheit offenbar. Wer Kriege führt, nimmt den Tod von vielen Menschen in Kauf. Meist junge Menschen, die selber noch nicht so in Ihrem Charakter gefestigt sind, das man sie gut für Kriege formen kann. Ein Drillsergeant bricht erst den Geist eines jungen Rekruten, um ihm all das zu nehmen, was eine christliche Erziehung ausmachte – einen friedlichen Menschen. Der friedliche Mensch gehört für die Soldateska überwunden. Hier gelten andere Regeln, die eher dem Gesetz des Dschungels gleichen.

Eine aktuelle Meldung ergab, das heute, am 09.12.2018, ca. 220 militärische Kampfeinsätze von statten gingen und das bei ca. 195 Ländern auf dieser Welt. Das muss man doch Weltkrieg nennen, oder?

Das spricht eine deutliche Sprache und sollte umgehend jeden dazu auffordern umzudenken.

Ende von Kriegseinsätzen ist noch kein Frieden!

Frieden lässt sich nicht militärisch etablieren. Jedes gewaltvolle Wirken zieht eine gehaltvolle Tat nach sich, und so weiter. Eine Auseinandersetzung hört auf, weil entweder die Waffen ausgegangen waren, oder eine Gruppe vernichtet wurde. Das hat mit Frieden erstmal nichts zu tun. Ein Kriegsende hat auch nichts mit Frieden zu tun – es bedeutet zunächst nur das Ende von Kriegseinsätzen.

Ein Friede kann nur dann entstehen, wenn beide Läger bereit sind, den jeweils anderen zu verstehen, auf ihn zuzugehen, die Hand zu reichen, Abkommen zu schließen, in Frieden zu kooperieren und das auf allen Ebenen gesellschaftlichen Wirkens – dann kann man Anfangen von Frieden zu sprechen. Wir leben in Europa nicht in Frieden, sondern in Zeiten, ohne militärische Einsätze – doch unser ganzes wirtschaftliches Handeln ist einem Krieg gleichzusetzen. Er wird halt anders geführt, führt aber ebenso zu Opfern.

Wenn wir wahrlich Frieden haben wollten, so sind alle Kriege auf allen Ebenen zu beenden.

Beendigung des geostrategischen Krieges, des Wirtschaftskrieges, des Sozialabbaukrieges, des Medienkrieges, des Bildungskrieges, des Finanzkrieges, des Geschlechterkrieges, des Generationenkrieges, Des Hartz IV Krieges, des Asylkrieges, des Parteienkrieges, des Energiekrieges, Blackfridaykrieges, des Schnäppchenkrieges, und und und…

Erst wenn wir aufhören auf allen Ebenen zu kämpfen und beginnen kooperativ zu agieren, kann ein Frieden entstehen, der uns, die Menschheit aufblühen ließe.

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